Morgen bin ich tot und die Sache ist gegessen. Und jetzt?

Ich sehe mich als Hinterfrager, Reflektor und Kreator. Und das aus purer Lust am Schaffen. Mein Blick schweift über das Mensch Sein und ich frage mich oft, was wir Menschen damit alles anstellen.

Da ich längst nicht mehr an irgend ein System glaube, bin ich heute weder Politiker, General, CEO, noch Papst. Leider ist aus wirtschaftlichen Gründen auch der Journalismus am aussterben und so bleibt mir nur der Job des unabhängigen Narren.

»Hofnarr« sein, wäre – im Falle der Ungunst historisch belegt – tödlich.