Das kulturelle Leben des Fabian Schmid

Ich blende hier mal aus, dass es ein Vor- und Parallel- zu meinem Kultur-Leben gibt. Wer darüber etwas lesen möchte, verirre sich einfach bewusst auf den Link zu meiner Informationsseite.

Hier der Rückblick von heute zu den nachforschbaren Anfängen:

2014 – 2015
HebeBühni
9 monatige Übergangsnutzung der alten Zuger Päcklipost als Kleintheater mit Bar und Bühne

2014 – 2015
die objektivste TalkShow
der all monatliche, etwas andere Talk mit Fabian Schmid, dem Notfallgermanisten Georg Vogel als Almighty Google und Richi am Bass (plus jeweiligen Talk-Gast)

2013
Schauspielkurs Berlin
École P. Gaulier

2011 – 2013
Vorwahl(041)
die all monatliche TalkShow, »wo Apolitiker mit Apolitikern über apolitisch relevante Themen apolitisieren«

2011 – 2013
Aktionen und Interventionen
mit Spektrum vom »Sternfalter in keimfreier Advents-Werkstatt«, bis hin zum »EM-Fussball-« und »Modeschau-Moderator«

2010 – 2013
Aige Esdewebe
Konzept, Aufbau und Führung eines Designer Hotels mit Aktions-CaféBar (Orgaisiation von mehr als 220 kulturellen Events innerhalb von 1.5 Jahren Betriebszeit)

2010
1. August Feier Zug
Moderation

2008 – 2010
Spiel ganz leise deine Laute (oder wie laut malt der Lautmaler)
Solo-Bühnenstück (Eintwicklung und Tour. Regie: Martha Zürcher)

2009 / 2010
Politour
jährliche Reinigungsaktion zum Aufpolieren des Zuger Images (gemeinsam mit der Künstlerin Roma Inderbitzin)

2009
Duschsänger
100 Jahre Statistik am Napfplatz (Jubiläumsevent Amt für Statistik Stadt Zürich. Regie: Martha Zürcher)

2007
Schauspielkurs
SAMTS, Peter Steiner

2007
Fluch auf der Manegg
Theaterstück (2 Rollen. Story/Drehbuch Peter Steiner, Fabian Schmid)

2006
Jean-Luc
Kurzauftritte auf offenen Bühnen (Regie: Nina Stähli)

2004 – 2005
wortkarg.ch
Kreation und Moderation monatlicher Events (»Schweizermeisterschaft im Synchron-Pedalo-Ballett«, »erster Zürcher Nacht-Orientierungslosen-Lauf«, »SchMeis – die Erste: Schweizer Meisterschaft im Handy Weitwurf« etc)


und der Korrektheit wegen:

1982
der Krämerskorb
in der Rolle des Grafen (Regie: Knut Stirnemann)

 


Zum Thema Musik

Ich spiele seit meinem 12. Lebensjahr Blechblasinstrumente, von Trompete via Tenorhorn zur Posaune und Tuba zurück zur Trompete. Nicht allzuviel später liess ich mich von altem Jazz und Swing infizieren und mich dazu zu bewegen. Heute tanze ich aktiver den je: Fabihop, die Improvariante vom Lindyhop der 30-50er Jahre.

Mein mehr oder minder musikalisch belegter Weg, auch hier von heute nach gestern:

2014 – heute
Jazz-Gesangsunterricht
bei Nina Reiter (sehr empfehlenswert!)

2006 – heute
verschiede Projekte and Jam Sessions
mit wunderbaren Musikerinnen und Musikern wie Chrischta Ganz (voc), Dani Solimine (g), Julian von Flüe (acc), Richi Hugener (b), Lukas von Flüe (dr), Pascal Bruggisser (p, acc), Roberto Bossard (g), Hämi Hämmerli (b), Elmar Frey (dr), Andy Mattle (tb), Christoph Huber (tb), Roli Schleiss (tuba) und vielen mehr.

2001 – 2008
Lasla Jazz
Trompete, Gesang

1990 – 1992
Regelmässige Sit-ins
Arthur’s Tavern (The Grove Street Stompers) / The Cajun, NYC
Trompete

1988 – 1990
The Gumbo Trio (plus Two)
New Orleans Jazz Brunch jeden Sa/So at the Market Inn, Washington DC
Trompete, Gesang

1983 – 1985
Swing-up Bigband
Trompete

1983 – 1987
The Dixie Dandies
Trompete

1981-1983
The Mixed Pickles Dixielandband
Tuba